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Artikel: 10 Dinge, die mir das Leben (und AMELI) bis zu meinem 33. Geburtstag beigebracht haben

10 Things life (and AMELI) taught me by 33

10 Dinge, die mir das Leben (und AMELI) bis zu meinem 33. Geburtstag beigebracht haben

Eine persönliche Reflexion von Christina, Mitgründerin von AMELI Zurich.

Der Aufbau von AMELI war nicht nur eine berufliche, sondern auch eine sehr persönliche Reise. Eine Reise voller Unsicherheiten, kleiner Siege, harter Entscheidungen und vor allem: Wachstum. Hier sind zehn Erkenntnisse, die mich als Gründerin – und als Mensch – besonders geprägt haben.

1. Hör auf zu träumen, fang an zu handeln.

Du wirst dich nie vollkommen bereit fühlen. Oft fühlt man sich „nicht genug“. Doch dieses Gefühl verschwindet nicht vorher – es verblasst, während du losgehst. Der wichtigste Schritt ist der erste. Lerne unterwegs. Wachse auf dem Weg.

2. Ich kann schwierige Dinge meistern.

Es gibt Momente, in denen alles zu viel wird. Aber ich habe gelernt: Ich bin stärker, als ich denke. Und manchmal bedeutet „etwas Schwieriges tun“ nicht, härter zu pushen – sondern langsamer zu machen, Grenzen zu setzen oder loszulassen.

3. Mach dich nicht kleiner, als du bist.

Früher habe ich Komplimente abgewiegelt oder Erfolge mit „nur Glück“ abgetan. Aber warum eigentlich? Wir arbeiten hart. Wir zeigen Einsatz. Wir schaffen. Wir wachsen. Und es ist okay zu sagen: Ich habe das erreicht. Ich bin stolz darauf.

4. Eine Tasche ist nie nur eine Tasche.

Als wir AMELI gegründet haben, ging es nie nur um Handtaschen. Ich wollte etwas Größeres schaffen: Selbstvertrauen, Identität, Verbindung. Dein Warum zählt – besonders, wenn es schwer wird. Ein Produkt mit Bedeutung und eine Community darum herum – da beginnt die eigentliche Magie. Und genau das trägt dich weiter.

5. Wir Frauen können die Gesellschaft gestalten – aber nur gemeinsam.

Wirklicher Wandel geschieht nicht im Alleingang. Ob wir alte Strukturen infrage stellen oder Führung neu denken – wir brauchen einander. Ich bin zutiefst dankbar für die Frauen vor mir. Und ich sehe es als Verantwortung, mit und für andere zu gehen. Bei AMELI glauben wir an Gemeinschaft, Zusammenarbeit und gegenseitiges Empowerment.

6. Um Hilfe zu bitten ist Stärke – und öffnet Türen.

Früher wollte ich keine Hilfe annehmen, um nicht schwach zu wirken. Doch einige der bedeutendsten Schritte – für AMELI und für mich – begannen genau damit: sich zu öffnen. Unterstützung schafft Verbindung. Und Verbindung schafft Bewegung.

7. Akzeptanz und ständiges Abwägen gehören dazu.

Gerade im Start-up ist immer alles zu schnell. Es gibt mehr Ideen als Kapazität, mehr Ambition als Zeit. Du sagst hundertmal Nein – und fühlst dich trotzdem im Rückstand. Ich habe gelernt: Diese Spannung zu akzeptieren und mit ihr zu leben, gehört zum Gründen dazu.

8. Resilienz entsteht nicht erst, wenn man sie braucht.

Gründen ist eine emotionale Achterbahnfahrt. Hochs und Tiefs kommen schnell und unerwartet. Was mir hilft, mich zu erden: Journaling, Zeit offline (am liebsten in der Natur), Bewegung, gutes Essen, Schlaf – und die 4-7-8-Atemtechnik. Nichts davon ist neu – aber es trägt mich.

9. Feiere kleine Erfolge – und dich selbst.

Es gibt immer neue Aufgaben, neue Herausforderungen. Aber innezuhalten und zu würdigen, wie weit man gekommen ist – selbst wenn es nur eine anstrengende Woche war – ist essenziell. So entsteht Ausdauer. So findest du zurück zu deinem Warum.

10. Hör nie auf zu lernen.

Als Gründerin, Führungskraft und Mensch – es gibt immer Neues zu entdecken: Selbstreflexion. Kommunikation. Neue Fähigkeiten. Andere Blickwinkel. Wachstum hat kein Ziel, sondern ist ein Prozess. Bleib neugierig. Bleib im Wandel.

AMELI ist für mich mehr als eine Marke. Es ist ein Ausdruck davon, was entsteht, wenn Frauen mutig, ehrlich und gemeinsam ihren Weg gehen. Diese Learnings begleiten mich – und vielleicht auch dich – auf dem weiteren Weg.

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